Weickmann & Weickmann in der Presse
(FAZ, 7.05.2021, von Corinna Budras, Ilka Kopplin, Winand von Petersdorff und Johannes Ritter)
Jetzt plädiert auch Amerika für eine Aufweichung des Urheberschutzes. Dabei ist fraglich, ob dies den Entwicklungs- und Schwellenländern wirklich helfen würde. Und es könnte Folgen für künftige Forschungsausgaben haben.
[…] Bei Patentrechtlern stößt der Vorstoß auf Protest. Sie verweisen auf das große Risiko und die Kosten der Forschung. Außerdem gebe es in vielen Ländern schon die Möglichkeit von Zwangslizenzen, um die Produktion zu erhöhen. Diese wurden bisher allerdings noch nicht eingesetzt, weil sie in der Corona-Krise keinen zusätzlichen Nutzen versprachen. Der Münchner Patentanwalt Wolfgang Weiß von der Kanzlei Weickmann & Weickmann hält die Debatte für reine Symbolpolitik, die weder großen Schaden anrichte noch der Sache nütze. […]
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.